StartNewsKI revolutioniert die Weiterbildung – Wer nicht mitzieht, bleibt zurück

KI revolutioniert die Weiterbildung – Wer nicht mitzieht, bleibt zurück

Bildung ist nicht mehr das, was sie mal war. Wer denkt, dass ein paar Bücher und ein verstaubter Lehrplan noch reichen, um in der heutigen Welt mitzuhalten, hat den Schuss nicht gehört. Kärnten macht jetzt ernst: Mit dem Bildungshub Kärnten haben sich sechs große Institutionen zusammengeschlossen, um das Bildungslevel radikal nach oben zu schrauben – und zwar mit Künstlicher Intelligenz als Gamechanger.

Vergiss den alten Kram. Hier geht es nicht um halbherzige Reformen oder endlose Meetings ohne Ergebnis. Es geht darum, Bildung neu zu denken – schneller, smarter, besser. KI kann das, was herkömmliche Lehrmethoden nicht schaffen: Personalisierung, Effizienz und Qualität auf einem neuen Level.

Auch wenn es viele nicht wahrhaben wollen, aber KI ist eine unglaubliche Chance für unsere Bildung. Sie wird unsere Bildung radikal verändern und das zum Guten.

Ich selbst lerne mittlerweile fast täglich mit ki und empfehle es auch im Lerncoaching ständig weiter. Und bereits 2023 habe ich ein Buch zum Thema „Lernen mit ChatGPT“ veröffentlicht.

Genau das stand auch im Mittelpunkt der Auftaktveranstaltung des „Bildungshub Kärnten“ im Audimax der FH Kärnten in Villach. Wie können Synergien und KI genutzt werden, um die Qualität in Aus- und Weiterbildung auf ein Maximum zu pushen?

Beate Gfrerer, Vorsitzende des Hubs und Geschäftsführerin der Kärntner Volkshochschulen, bringt es auf den Punkt: „Wir machen hochwertige Bildung greifbar. KI verändert die Spielregeln – und wir spielen ganz vorne mit.“ Statt endloser Theorie setzt der Bildungshub auf klare Ergebnisse und maximalen Impact. Mitglieder sind das Land Kärnten, das BFI Kärnten, die VHS Kärnten, das WIFI Kärnten, die FH Kärnten und die Universität Klagenfurt – eine starke Allianz, die Bildung nicht nur verbessert, sondern revolutioniert.

Kärnten setzt neue Maßstäbe – und der Rest kann zusehen

Österreich hat in Sachen Bildung oft geschlafen. Zu viel Bürokratie, zu wenig Innovation, zu viele Leute, die lieber reden als machen. Und plötzlich legt Kärnten was vor (ich will nicht gemein sein, aber das überrascht mich schon ein bisschen). Kärnten macht jetzt tatsächlich Nägel mit Köpfen.

2024 wurde der Bildungshub Kärnten offiziell als Dachorganisation für regionale Bildungshubs gegründet – und das ist kein Schönwetter-Projekt. Die Mission? Bildung radikal effizienter machen. Schluss mit ineffizienten Parallelstrukturen. Stattdessen werden Strategien der Partner gebündelt, Ressourcen geteilt und die Steuerung mit Städten und Gemeinden abgestimmt.

Und das Beste? Es funktioniert. Während anderswo noch diskutiert wird, wie man Bildungsangebote auf dem Land verbessern könnte, wird hier längst geliefert. Jede Region bekommt Zugang zu hochwertigen Weiterbildungsangeboten – unabhängig vom Standort oder der Qualifikationsebene.

Aber das ist erst der Anfang. Kärnten will nicht nur in Österreich die Nase vorn haben – es geht um Europa. Durch innovative Projekte sollen nicht nur nationale, sondern auch europäische Fördermittel ins Land geholt werden. Mehr Geld, mehr Ressourcen, mehr Impact.

Was heißt das unterm Strich? Bildung wird in Kärnten neu definiert. Wer dabei ist, hat die Chance, auf das nächste Level zu kommen. Es wird Zeit, das in ganz Österreich auszurollen!

Wenn du mehr zum Thema „Lernen mit künstlicher Intelligenz“ wissen möchtest, findest du hier meinen Onlinekurs zum Lernen mit ChatGPT!

Niels Cimpa
Niels Cimpahttps://lerncoaching-wien.at/
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