Wenn du morgens aufwachst und nicht weißt, wofür, dann ist es egal, wie früh du aufstehst. Wenn du seit Jahren in deinem Job hängst und dich fragst, ob da noch mehr drin ist – dann ist die Antwort ja. Aber du wirst sie nie hören, solange du mit Ohrstöpseln durch dein eigenes Leben läufst.
Und genau hier setzt das Mentaltraining in Wien an. Nicht mit ein paar Motivationssprüchen und einem Wohlfühl-Zitat auf Instagram. Sondern mit einer knallharten Analyse: Wo stehst du? Was blockiert dich? Was treibt dich an? Und wo willst du wirklich hin?
Der Mentaltrainer Marc Cimpa ist kein Typ, der dir die Welt schönredet. Er ist jemand, der mit dir durch die ungeschminkte Realität geht – damit du endlich aufhörst, dein eigenes Leben zu verschieben. Mentaltraining bei ihm heißt: Du bekommst keine Ausreden, du bekommst Werkzeuge, Klarheit und Struktur.
Und das Beste? Es geht nicht darum, dein ganzes Leben auf den Kopf zu stellen. Es geht darum, den ersten Schritt zu machen. Klarheit schaffen. Entscheidungen treffen. Verantwortung übernehmen. Denn erst wenn du verstehst, was dich innerlich limitiert, kannst du äußerlich wachsen. Und genau deshalb ist Mentaltraining keine Luxus-Spielerei. Es ist der Unterschied zwischen funktionieren und wirklich leben.
Du denkst, Stress ist normal? Nein. Er ist ein Warnsignal, das du zu lange ignoriert hast.
Die meisten Menschen warten, bis der Körper ihnen den Stecker zieht. Burnout ist kein plötzlicher Zusammenbruch – es ist das Endergebnis von Jahren, in denen du dir eingeredet hast, „es geht schon noch“. Du arbeitest durch, du funktionierst, du schluckst runter – bis gar nichts mehr geht. Und dann? Dann brauchst du mehr als Urlaub. Du brauchst ein neues Fundament.
Im Mentaltraining bei Marc Cimpa in Wien geht es genau darum. Nicht um Atemübungen allein. Nicht um positives Denken mit Augen zu. Sondern um eine systematische Arbeit an dem, was dich trägt – oder was dich gerade zerdrückt. Marc spricht hier von den sieben Säulen der Stressresilienz: Akzeptanz, Optimismus, Selbstwirksamkeit, Verantwortung, Umfeld, Lösungsorientierung, Zukunftsdenken. Wenn auch nur eine davon instabil ist, bricht das ganze System irgendwann ein.
Was also tun? Ganz einfach: Du findest heraus, welche dieser Säulen bei dir wackelt. Und dann beginnst du, sie zu stabilisieren – mit konkreten Methoden, klaren Übungen und einem Coach, der dir nicht nach dem Mund redet, sondern dich ehrlich begleitet.
Das Ziel ist nicht, dass du mehr aushältst. Das Ziel ist, dass du nicht mehr alles aushalten musst.
Dein Selbstwert ist nicht dein Job. Nicht dein Name. Nicht, was du leistest.
Wenn ich Menschen frage: „Wer bist du?“, sagen sie oft: „Ich bin Lehrer“, „Ich bin Mutter“, „Ich bin Designer“. Falsch. Das ist, was du tust – nicht, wer du bist. Und genau da liegt das Problem. Du definierst dich über Rollen, und sobald eine davon ins Wanken gerät, fällst du mit.
Was Marc Cimpa in seinem Mentaltraining macht, ist kein nettes Gespräch über Selbstliebe. Es ist Tiefenarbeit. Du gehst an die Wurzel. Du stellst dir die drei Fragen, die alles verändern: Wer bin ich? Was kann ich? Was will ich?
Klingt simpel. Ist es nicht. Die meisten Menschen haben noch nie wirklich darüber nachgedacht. Und deshalb sind sie auch so leicht aus dem Gleichgewicht zu bringen. Wenn du nicht weißt, wer du bist, wird jede Kritik dich treffen, jeder Rückschlag dich zermürben, jeder Misserfolg dich definieren.
Deshalb gibt’s bei Marc kein oberflächliches Lob, sondern klare, intensive Übungen. Du gehst durch deine Geschichte. Du findest dein Muster. Du erkennst, woher dein Selbstbild kommt – und wie du es endlich verändern kannst.
Es geht nicht darum, dich zu „reparieren“. Es geht darum, dich wirklich kennenzulernen. Und genau das ist der Unterschied zwischen einem netten Gespräch und echtem Mentaltraining.
Burnout kommt nicht plötzlich. Es kommt schleichend. Und du hast es kommen sehen.
Niemand wacht morgens auf und sagt: „Heute verliere ich meinen Antrieb.“ Burnout beginnt früher – bei den kleinen Dingen, die du ignorierst. Zu viel Arbeit. Zu wenig Schlaf. Zu viele Ansprüche. Kein Nein. Kein Ich. Nur noch Funktionieren.
Marc Cimpa weiß das. Er hat die Muster gesehen. Bei Unternehmern, bei Angestellten, bei Eltern. Menschen, die alles geben – und sich selbst dabei verlieren. Was macht er anders? Er repariert nicht das Symptom. Er geht direkt zur Ursache.
Denn Stress ist kein Feind. Stress ist ein Signal. Und wer keine Stressresilienz hat, wird immer wieder an denselben Punkt zurückfallen. Deshalb arbeitet Marc nicht mit 08/15-Tipps, sondern mit einem System. Die sieben Säulen der Resilienz. Akzeptanz. Optimismus. Selbstwirksamkeit. Verantwortung. Umfeld. Lösungsorientierung. Zukunftsorientierung.
Wenn nur eine davon bröckelt, wird das ganze Gebäude instabil. Also geht er mit dir genau dorthin. Und du baust das Fundament neu – mit echten Tools, klaren Übungen, messbaren Fortschritten.
Burnout-Prävention ist kein Luxus. Es ist Selbstschutz. Und wenn du glaubst, du brauchst das nicht – bist du wahrscheinlich schon zu spät dran.
Du brauchst keinen neuen Podcast. Du brauchst eine Entscheidung.
Die meisten Menschen konsumieren Content wie Beruhigungsmittel. Sie hören, lesen, scrollen – in der Hoffnung, dass irgendwas sich verändert. Aber Veränderung passiert nicht beim Zuhören. Sie passiert beim Handeln.
Marc Cimpa bietet Mentaltraining in Wien an. Kein Hokuspokus. Kein „positives Denken“ auf Instagram-Niveau. Sondern: echte Arbeit an dir selbst. Eine klare Ist-Analyse. Eine Soll-Analyse. Und dann ein System, das dich Schritt für Schritt durch den Veränderungsprozess bringt.
Das nennt er die „MOSAIC-Methode“. Und sie funktioniert. Weil sie auf Erfahrung basiert. Weil sie konkret ist. Weil sie messbar ist. Und weil du in einem persönlichen Gespräch herausfindest, ob es wirklich für dich passt.
Du bekommst keine 10-Wochen-Warteliste. Du bekommst ein kostenloses Erstgespräch. Du wirst nicht motiviert – du wirst konfrontiert. Und dann entscheidest du, ob du in deinem Leben auf „Pause“ drücken willst oder auf „Play“.
Wenn du willst, dass etwas anders wird – dann darfst du nicht alles gleich lassen.
