Bei dem heutigen Angebot an Online-Bildung ist es eigentlich ein Wunder, dass nicht viel mehr auf diese Ressourcen zurückgegriffen wird. Immerhin hat eLearning unglaubliche Vorteile, wenn man es richtig macht. Wie du selbstständiges Lernen für dich nutzen kannst erfährst du hier.
Warum Online-Lernen?
Ein Grund dürfte momentan auf der Hand liegen – kurze Zusammenfassung der Ereignisse: Wir schreiben das Jahr 2020 und ein Virus legt gerade das öffentliche Leben lahm.
In seltenen Fällen ist man also (wie wir jetzt wissen) auf eLearning angewiesen. Dafür braucht es allerdings keine Pandemie, da auch z.B. Fernunis mit diesem Konzept arbeiten.
Ein weiterer und viel bedeutenderer Grund ist freilich, dass Online-Inhalte im eigenen Tempo und der eigenen Reihenfolge bearbeitet werden können. Als Lernender ist man also viel freier beim Lernprozess. Außerdem stehen die Inhalte jederzeit, überall und auch wiederholt zur Verfügung (sofern Aufzeichnungen und Arbeitsblätter existieren).
Das Online-Lernen kommt natürlich in verschiedenen Formaten:
- Onlinekurs
- Informationsvideo
- Live Unterricht/ Nachhilfe
Onlinekurse bieten den größten Lernerfolg, da die Inhalte wie in einem Seminar oder einer Vorlesung aufbereitet sind. Meistens sind diese Seminare eine sortierte Ansammlung von Informationsvideos, die durch Arbeitsblätter und Übungsaufgaben unterstützt werden.
Da hinter den meisten Onlinekursen ein durchdachtes Konzept und viel Arbeit steckt, sind diese nicht unbedingt günstig. Wobei der Preis von Plattform zu Plattform sehr unterschiedlich sein kann.
Bsp: Elopage oder Udemy
Informationsvideos sind einzelne (kurze) Videos, die Inhalte vermitteln. Mittlerweile gibt es z.B. auf YouTube ein großes Angebot solcher Videos, die auch gratis zugänglich sind. Je spezieller das Thema, desto schwieriger ist es passende Videos dazu zu finden.
Der Vorteil bei diesem Format ist, dass du die Inhalte sehr schnell und strukturiert geliefert bekommst.
Bsp: TheSimpleClub
Live Unterricht und dessen Aufzeichnungen sind am nähesten dran am klassischen Unterricht. Dabei unterrichtet eine Person vor einer Kamera und ein oder mehrere Personen schauen zu.
Diese Live-Aufnahmen können mit eingeblendeten Powerpoint Folien und einem Chat unterstützt werden. Später können die Aufnahmen dann als Video abgerufen werden.
Je nach Format unterscheidet sich natürlich der nötige Aufwand.
Online-Lernen als Chance
Als Lerncoach beschäftige ich mich sehr viel mit dem eigenständigen Lernen. Ein selbst gesteuerter Lernprozess hat weit mehr Potenzial als ein von außen vorgegebener. Daher kann durch eLearning der Aufwand, der für einen nachhaltigen Lernerfolg nötig ist, stark gesenkt werden. Allerdings ist dafür auch mehr Eigenverantwortung notwendig.
Es ist wie beim Zug- vs. Autofahren: Mit dem Zug kommst du recht gemütlich in die Nähe deines Ziels, wenn du halbwegs aufmerksam bleibst und die Umsteigestationen nicht verpasst. Mit dem Auto kommst schneller und Punkt genau an dein Ziel, dafür musst du die ganze Zeit dran bleiben.
Schwierigkeiten beim Online-Lernen
Das eLearning hat zwar einige Vorteile gegenüber dem „normalen“ Lernen, aber auch ein paar Hürden, die es zu bedenken gilt. Folgendes solltest du beachten.
Motivation
Der große Vorteil des eLearnings ist gleichzeitig auch sein größter Nachteil: Es ist bequem zuhause jederzeit abrufbar.
Damit richtig umzugehen erfordert ein hohes Maß an Eigenständigkeit. Die meisten brauchen fixe verpflichtende Termine und das passende Umfeld um sich mit den Inhalten zu beschäftigen. Sonst können sie sich nicht motivieren – glauben sie zumindest.
Diese “Motivation” von außen (auch extrinsische Motivation genannt) hat allerdings den Nachteil, dass sie ihre Wirkung verliert sobald der Nachteil für uns wegfällt. Sie ist durch die Vermeidung eines Nachteils angetrieben. Bedeutet: Wenn du drei mal nicht zur Vorlesung kommst, dann fällst du durch. Klare Ansage, damit kann dein emotionales Gehirn etwas anfangen.
Beim eLearning ist der Nachteil etwas anders: Wenn du nicht lernst, dann schaffst du die Prüfung nicht. Das ist aber (wie viele vermutlich schon selbst erfahren haben) weit weniger greifbar für unser Gehirn. Der Nachteil wirkt so weit entfernt, dass unser Gehirn sich lieber für eine Folge Netflix entscheidet.
Umfeld
Für viele ist die richtige Umgebung auch eine Art Anker, der sie in den richtigen Zustand zum Lernen versetzt. Die Schule oder die Uni wird dann mit dem Lernen verbunden, während das eigene Zimmer vielleicht eher mit Spaß und Entspannung verknüpft ist (Lernen kann auch entspannend und spaßig sein, aber dazu müsste ich jetzt weit ausholen). Noch dazu kommen die vielen Möglichkeiten der Ablenkung, die ich zuhause habe. Wenn man keine Lust zu lernen hat kann es schon mal vorkommen, dass man die Küchen doppelt putzt, bevor man das Buch aufmacht. Hier die richtigen Anker bzw. Routinen zu schaffen kann diesen Prozess erheblich vereinfachen.
Erinnerungen
Ein anderes Problem, das beim eLearning auftreten kann, ist ein schlechterer Lernerfolg, weil die Inhalte nicht so gut gemerkt werden, wie man das bisher gewohnt war. Das kann mehrere Ursachen haben und hat mit der Arbeitsweise unseres Gedächtnisses zu tun.
Auf die Motivation und das Umfeld bin ich bereits eingegangen. Beide haben einen entscheidenden Anteil daran, was wir uns merken uns was nicht. Hinzu kommt noch, dass wir uns einige Inhalte aufgrund von Personen oder Situationen merken. Wenn du z.B. versuchst dich an den Namen einer Person zu erinnern, dann gehst du gedanklich vermutlich an den Moment zurück, wo du sie kennengelernt hast. Ebenso geht man bei Lerninhalten oft an den Zeitpunkt und Ort zurück, wo man diese zuletzt gehört hat.
Beim eLearning werden nun manche (die z.B. gerne kommunikativ lernen) feststellen, dass sie sich die Inhalte um einiges schlechter merken. Das ist aber mit der richtigen Arbeitsweise leicht lösbar.
Aktives vs. passives Lernen
Eine der großen Gefahren beim eLearning ist das passive Lernen. Leider ist der Lernerfolg beim passiven Zuschauen annähernd bei Null. Klar ist es angenehm sich berieseln zu lassen, aber dadurch wirst du dir die Inhalte weder merken noch die Zusammenhänge verstehen. Beim Online Lernen ist es umso wichtiger, dass du aktiv etwas für deinen Lernerfolg tust!
Was kannst du also tun um deinen Lernerfolg zu steigern? Ganz klar: Du verwendest ein paar Grundtechniken, die sich bald in deinem Lernverhalten automatisieren werden.
Techniken für selbstständiges Lernen
Das Lernen ist online eigentlich nicht anders als offline, aber es wirkt zu Beginn anders. Im Grunde ist aber eLearning nur ein anders aufbereitetes Buch zu einem Thema.
Daher kannst du klassische Lerntechniken auch beim Online Lernen verwenden. Die angeführten Techniken sind eine Auswahl der beliebtesten und wirkungsvollsten Tools, die ich bei Lerncoachings und beim selbstbestimmten Lernen verwende.
Motivation
Da du mehr Freiheiten beim Online-Lernen hast, solltest du diese auch nutzen! Das bedeutet, dass du das Thema so angehst, wie du es für sinnvoll und richtig hältst. Dadurch kannst du deine Motivation extrem steigern, da du es von dir aus tust.
Solltest du keinen Anhaltspunkt haben, wo du beginnen möchtest, dann gibt es zwei Lernstile, die du ausprobieren kannst:
- Der Rahmen
- Der Faden
Ich verwende beide Stile nach Gefühl, je nach Thema oder Fach.
Als Beispiel nehme ich das Fach Geschichte. Diese kannst du auf zwei Arten Lernen.
Der Rahmen
Du gehst vom Großen ins Kleine. Das bedeutet, dass du dir erst mal einen Überblick über die Themen verschaffst. Bei der gesamten Weltgeschichte würde das bedeuten, dass du dich mit der Definition von “Geschichte” und den Epochen beschäftigst. Dadurch ist der Stoff leicht überschaubar und verständlich. Sobald du dich mit der groben Einteilung der Epochen auskennst, gehst du weiter ins Detail. Was sind die Abschnitte innerhalb der Epochen? Was sind die großen Wendepunkte der Geschichte. Danach gehst du wieder etwas mehr ins Detail und so weiter.
Der Faden
Mit dem Faden ziehst du ein Detail durch die Themen, an denen du den Rest anknüpfen kannst. Für die Weltgeschichte würde das bedeuten, dass du dir zuerst die einzelnen Kriege oder Personen in der Weltgeschichte anschaust, sodass du in jedem Jahrhundert ein Beispiel davon nennen kannst. Dabei musst du von deinem eigenen Interesse ausgehen. Ich selbst konnte mit den Personen z.B. eher wenig anfangen, aber für eine Schülerin von mir war das der perfekte Faden durch die Weltgeschichte. An diesem Faden können nun die einzelnen Themen in einen größeren Kontext gesetzt werden.
Such dir deinen eigenen Stil, dann wird der Lernprozess für dich motivierend werden und du wirst immer öfter freiwillig daran weiterarbeiten wollen. Ich hätte mir das in meiner Schulzeit zwar auch nicht vorstellen können, aber man wird ja zum Glück mit der Zeit schlauer.
Ablenkungsfrei lernen
Ganz wichtig ist auch noch, dass du dir einen fixen Termin am Tag freihältst, wo du wirklich lernst. Ich meine damit nicht, dass du das Handy neben dir liegen hast und auf WhatsApp Katzenbilder verschickst, während dein Video nebenbei läuft.
Deine bewusste Aufmerksamkeit kann sich nur auf eine Sache richten, alles andere ist ein ständiges hin- und herwechseln zwischen den Aufgaben oder ein unbewusster Ablauf.
Daher folgender Tipp: Bevor du mit dem Handy vor dem Bildschirm sitzt und nebenbei chattest lass es lieber gleich bleiben. Nimm dir gerne dir Zeit für deine Freunde usw., aber wenn du dich fürs Lernen entscheidest, dann mach es auch zu 100%! Denn wenn du zwei Sachen gleichzeitig erledigen willst, dann hast du von keiner wirklich etwas und verschwendest deine Zeit nur.
Zeiteinteilung
Zum selbstständigen Lernen gehört auch ein Lernplan. Nein, keine Sorge, das wird jetzt kein kompliziertes Ding, wo du allein zwei Wochen mit dem Vorplanen von deinem Plan verbringen musst.
Es ist ganz simpel. Du verschaffst dir einen kurzen Überblick über die Inhalte (z.B. können das 30 Videos oder 10 Kapitel sein). Dann legst du ein Datum fest, wann du es können solltest und ziehst von den Tagen, die du bist zur Deadline hast, 20% ab.
Wenn dir also noch z.B. 17 Tage bis zum Test bleiben, dann nimmst du 17 durch 100 mal 20. Dann sollte bei dir 3,4 rauskommen. Da wir voll motiviert sind runden wir das ganze auf und stehen jetzt also bei 4. Von den 17 Tagen lässt du also 4 am Ende frei. Diese 20% sind dein Puffer und deine Wiederholungszeit. Das bedeutet, das du 13 Tage hast, auf die du den Stoff verteilen kannst. Die Rechnung kannst du dann selbst machen.
Für einen besseren Überblick und mehr Motivation beim Lernen empfehle ich einen Feedback Kalender.
Gedächtnis
Wie bereits oben erwähnt verknüpft unser Gehirn Inhalte mit der Situation, weil früher nur tatsächlich erlebte Situationen von Bedeutung waren. Erst mit der Sprache kam dann Wissen hinzu, das wir selbst nicht erleben mussten.
Da unser Gehirn aber immer noch Probleme mit erzähltem Wissen hat, solltest du das Wissen aus Videos usw. möglichst erlebbar für dich machen. Das ist auch der Grund warum ich bei meinen Vorträgen sehr viele Elemente einbaue, an denen du dein eigenes Gedächtnis erleben kannst – man merkt es sich ganz anders.
Der Vorteil bei Videos ist, dass diese meist mit kleinen Animationen und Geschichten arbeiten, die dir ein wenig das Gefühl geben, etwas erlebt zu haben. Sollte das aber nicht ausreichen kannst du eine Merktechnik verwenden.
Um die Inhalte für dich greifbarer zu machen nimmst du am besten die wichtigsten Punkte aus dem Video und machst dir deine eigene Geschichte daraus.
Am Ende des Videos steht praktischerweise eine Zusammenfassung. Wenn du dir diese paar Punkte merkst, kannst du höchstwahrscheinlich einen Großteil des Videos wiedergeben, da der Rest an diese Punkte anknüpft. Das ist wie bei Prüfungen, wenn dir gerade gar nichts einfällt – bis jemand ein Schlagwort sagt und dann fällt dir plötzlich alles wieder ein.
Für dieses Beispiel bedeutet das, dass du dir eine Merktechnik aussuchst und auf die Zusammenfassung anwendest. In diesem Fall habe ich mich für die Geschichten-Technik entschieden.
Über einem Fleck Erde schwebt das Koluseum (Gründung – Rom). Dann kommt ein Bauer mit zwei 500-Euro-Schein in den Händen und setzt sich dort hin (Bauer – 1000 – ansiedeln). Plötzlich taucht ein russischer E.T. auf einer Spinne mit einer Brille auf und frisst den Bauern, der im Mund der Spinne von einem Motor und einem Gemälde zerkaut wird (Etrusker – 800 – einverleibt – technisch und kulturell). Der russische E.T. baut eine Stadt und hängt dort ein Gemälde von einer Olive auf(Etrusker bauen Rom zur Stadt aus und bringen griechische Kultur).
Mit dieser kleinen Merkgeschichte hast du die Zusammenfassung abgespeichert und kannst sie in ein paar Tagen noch aufrufen. Allerdings kann es sein, dass du mit einigen Merkbildern in der Geschichte (z.B. der Figur E.T.) nicht viel anfangen kannst. Dann solltest du diese gegen eigene Assoziationen austauschen. Hier findest du mehr zum Erstellen von Merkbildern.
Verständnis
Um aus den Inhalten schließlich ein größeres Verständnis zu bekommen ist es wichtig, dass du dein erworbenes Wissen irgendwie verarbeitest. Dafür eignet sich die Feynman-Methode am besten, bei der du dein Wissen einer anderen Person (oder auch nur dir selbst) erzählst.
Wenn du Merkbilder usw. zu den einzelnen Inhalten oder Videos erstellt hast, dann versuche anhand dieser Merkhilfen die Inhalte komplett frei wiederzugeben. Verwende deine eigenen Wörter und Vergleiche, denn die merkst du dir am besten.
Solltest du draufkommen, dass du dir etwas nicht gemerkt hast, oder etwas noch nicht verstanden hast, dann ärgere dich nicht. Genau nach diesen “Blindenflecken” sollst du bei der Wiederholung ja suchen. Dann weißt du woran du arbeiten kannst.
Quellen für kostenlose Online-Lerninhalte
Selbstständiges Lernen setzt natürlich immer voraus, dass man die nötigen Lerninhalte auch hat. Diese sollten dir von deiner Schule, Uni oder sonstigen Ausbildungseinrichting zur Verfügung gestellt werden. Entweder über Online-Plattformen (wie moodle) oder zumindest in Form von Skripten und Büchern.
Am wichtigesten ist dabei, dass du genau weißt, was du eigentlich wissen musst. Woher du dieses Wissen dann beziehst kannst du immerhin selbst entscheiden. Wenn dir ein Format nicht gefällt kannst du möglicherweise ohne viel Aufwand auf ein anders ausweichen.
Solltest du keine oder zu wenig Lerninhalte haben, dann habe ich noch einige Quellen für dich, aus denen du zusätzliches Wissen einfach online beziehen kannst. Die meisten Quellen sind für Schulwissen, weil ich davon ausgehe, dass Studenten sich ihre Inhalte selbst beschaffen können und außerdem die Bandbreite an Studienfächern zu groß wäre um die hier aufzulisten. Anmerken möchte ich aber noch, dass viele der Schulinhalte sehr detailliert sind und daher oft auch für die ersten Semester an der Uni als Ergänzung verwendet werden können.
TheSimpleClub
Eine der bekanntesten Lernplattformen für die Schule (und mehr) dürfte wohl TheSimpleClub sein. Die locker aufbereiteten und kurzen Videos machen es wirklich einfach den Stoff zu verstehen.
TheSimpleClub gibt es auf YouTube für folgende Fächer:
Musstewissen
Die YouTube Kanäle von Musstewissen sind ähnlich aufgebaut wie die von TheSimpleClub – der Stil ist aber etwas anders.
Mr Wissen2Go
Auf seinem YouTube Kanal erklärt Mr Wissen2Go Ereignisse und Zusammenhänge der älteren und auch neueren Geschichte.
Google Scholar
Für wissenschaftliche Texte und Fachbeiträge eignet sich Google Scholar am besten. Dort können diese gesucht und auch gleich online abgerufen werden. Zusätzlich gibt es auch noch Google Books, wo aber meist nur Leseproben verfügbar sind.
KhanAcademey
In der KhanAcademy können kostenlos verschiedene Kurse zum Mathematik, aber auch Naturwissenschaften und Informatik absolviert werden.
Facebook Gruppen
Die sozialen Medien sind ja oft genug in der Kritik. Was Lerninhalte anbelangt muss man aber sagen, dass es kaum eine bessere Möglichkeit gibt um an Inhalte von einzelnen Vorlesungen heranzukommen. In den Gruppen (wie z.B. „Geschichte Uni Wien“) werden massig Mitschriften geteilt. Aber auch Grußßen zu einzelnen Veranstaltungen und Vorlesungen existieren. In diesen finden sich auch häufig Links zu DropBox Ordnern, in denen alle Unterlagen gesammelt werden.
MIT Online Inhalte
Wer vor englischen Lernunterlagen nicht zurückschreckt kann auch das Online Portal des MIT nutzen. Dort sind tonnenweise Inhalte hochgeladen, die am MIT so auch genutzt und unterrichtet wurden. Teilweise sind ganze Kurse des MIT mit Literatur und Unterlagen verfügbar. Und da das MIT seit Jahren Platz 1 auf der Weltrangliste der Universitäten belegt, kann man dieses Angebot schon mal nutzen.
Spezielle Angebote wegen Corona
Aufgrund des Coronavirus bieten einige Onlinedienste ihre Inhalte gratis an!
Vertias Verlag Schülbücher
Der Veritas Verlag hat seine elektronischen Schulbücher kostenlos zugänglich gemacht.
TheSimpleClub unlimited
TheSimpleClub bieten Schulen die Möglichkeit sich bei Ihnen zu melden um TheSimpleClub unlimited für die gesamte Schule kostenlos freizuschalten.
Kostenpflichtige Online-Inhalte
Duden LearnAttack
Die Lernplattform von Duden, LearnAttack, hat eine Unmenge an Videos und Übungsaufgaben für die Fächer Mathematik, Physik, Chemie, Biologie, Deutsch, Geschichte, Englisch, Französisch und Latein.
SofaTutor
Auf SofaTutor hast du 14 Fächer zur Auswahl in denen du mit Erklärvideos den gesamten Stoff durchgehen kannst.