Vom Nichtskönner zum Allesmacher – Raus aus der Komfortzone

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Es ist ein lustiger Moment, wenn dich jemand fragt, warum du so viele Dinge machst und kannst. Besonders dann, wenn du eigentlich das genaue Gegenteil von dir denkst. Ich war meine gesamte Schulzeit bekannt dafür eigentlich nichts zu können und auch nichts zu unternehmen. Was hat sich also geändert?

Der Ja-Sager

Im Rückblick fällt mir immer dieser Film mit Jim Carry ein: Der Ja-Sager. Darin spielt er Carl Allen, einen Typen, der (wie ich) einfach nur zuhause herumsitzen und fernsehen wollte – in meinem Fall waren es halt Computerspiele. Wie es der Zufall will, trifft er eines Tages einen alte Schulfreund, der auf einem Selbsthilfe-Seminar sein Leben für immer verändert hat. Natürlich möchte Carl alles andere als mitkommen, entscheidet sich dann aber um. Durch das Seminar (und seinen Aberglauben) wird Carl zum >Ja-Sager<, der jedes Angebot und jede Einlandung annehmen muss. Und damit ändert sich alles.

Der Film ist deshalb so bezeichnet für meinen Wandel, weil er das Grundelement genau trifft: Das Ja-Sagen. Allerdings steckt da viel mehr dahinter als es zunächst den Anschein hat. Natürlich sitze ich immer noch gerne zuhause herum und spiele Videospiele, aber nur zur Entspannung – nicht mehr den ganzen Tag. Na gut, hin und wieder passiert es mir noch… aber hey, das hab ich mir dann auch verdient!

Erkenntnisse auf einer anderen Ebene

Eine Veränderung zu durchleben und sie erklären zu können sind zwei völlig unterschiedliche Dinge. Natürlich spielen viele Elemente bei einem Lebenswandel mit und es ist beinahe unmöglich alles Wichtige herauszufiltern, ohne das etwas verloren geht. Dennoch versuche ich einige jüngste Erkenntnisse hier wiederzugeben, die mir geholfen haben den Prozess im Nachhinein zu verstehen.

Leider kommen Erkenntnisse immer langsam, das ist ihre Natur. Im Nachhinein denke ich mir dann immer: >Ach fuck, hätte ich das nur früher verstanden…<
Aber so funktioniert es nicht. Immerhin hast du eine Sache erst dann wirklich verstanden, wenn dein emotionales Gehirn sie verstanden hat. Dein logisches Gehirn versteht schnell, das ist nicht die Kunst.
Bei einem Horrorfilm weiß dein logisches Gehirn ja auch, dass es keine Angst haben muss. Es weiß genau, dass dieser fiese Clown namens Es nicht unter deinem Bett lauert. Aber erzähl das mal deinem emotionalen Gehirn. Es ist als würdest du einer Hauskatze erklären, dass das Stiegenhaus keine Todeszone ist.

Erkenntnisse brauchen Zeit - Schritt für Schritt kommst du ans Ziel

Der einzige Weg, der dein emotionales Gehirn wirklich überzeugt (und damit auch dich selbst), ist das Erleben. Nach ein paar Tagen ist es schließlich überzeugt, dass tatsächlich kein Horror-Clown unter deinem Bett wartet. Immerhin ist er bisher auch nicht aufgetaucht.

Ich bin nicht mal sicher, ob ich schon weit genug im Prozess bin, dass mein emotionales Gehirn tatsächlich alles verarbeiten konnte – vermutlich nicht. Das werde ich erst wissen, wenn ich irgendwann auf diesem Moment zurückblicke. Trotzdem muss man irgendwo anfangen. Das haben Erkenntnisse und Veränderung gemeinsam. Und noch etwas verbindet die beiden: Sie drehen sich häufig um Ängste. Allerdings nicht die Angst, dass dich ein Clown frühstückt, sondern die des Versagen. Eine ganz bitter Angelegenheit.

Der Teufelskreis des Anfangens

Das große Geheimnis des Machens und Könnens (und damit der Veränderung an sich) ist auf der logischen Ebene sehr simpel erklärt: Fang an und hör nicht auf. Ende. Wärst du rein logisch, dann würde dir dieser Satz jetzt tatsächlich weiterhelfen. Tut er aber nicht, da es nicht an dem >logischen Wie< scheitert. Es scheitert an dem >emotionalen Wie<.
Als Mann war ich natürlich fest davon überzeugt, dass ich meine Emotionen im Griff hab. Schlimmer noch: Ich habe sie als Hindernis gesehen, dass es zu überwinden gilt. Das Problem dabei ist, dass du ohne Emotionen nicht zur logischen Erfolgsmaschine wirst, sondern zum Gegenteil. Dir wird alles egal. Mehr dazu findest du im Beitrag über deine beiden Gehirne.

Komfortzone verlassen und Erfahrungen sammeln - Teufelskreis des Anfangens

Das >emotionale Wie< ist leider weit aus komplizierter als das logische. Immerhin hast du dir im Laufe deines Lebens bestimmte Glaubenssätze angeeignet. Eine unglaubliche Zahl dieser Glaubenssätze beschäftigt sich mit deinem Können oder Nicht-Können. Das Problem entsteht natürlich beim Nicht-Können, denn dieser Glaubenssatz senkt dein Selbstvertrauen und deine Motivation. Hinzu kommt dann meistens noch Angst.  
Mit einem starken Glaubenssatz des Nicht-Könnens beginnt dann der Teufelskreis des Anfangens: Da du glaubst, dass du etwas nicht kannst, traust du dich nicht damit anzufangen. Weil du nicht anfängst, wirst du nie Selbstvertrauen in der Sache finden.

Angst im Hintergrund

Der Grund, warum ich früher kaum etwas unternommen habe, ist heute sehr klar für mich erkennbar: Es war Angst. Leider ist diese oft nicht so einfach zu erkennen, da sie sich gut verkleiden kann. In den lächerlichsten Situationen habe ich mich dagegen gesträubt mitzumachen. Selbst war ich davon überzeugt, dass ich einfach keinen Bock hatte oder dass das einfach nicht mein Ding war. Ich mied unglaublich viele Sachen: Reisen, Prüfungen, Fortgehen und so weiter.
Dinge, die für mich heute ganz normal sind und entspannt laufen, wären früher ein tatsächliches Problem gewesen. Teilweise äußerte sich das in einer andauernden Übelkeit, die mich schließlich zum Absagen bzw. Aufschieben bewegte. Sobald ich aber wusste, dass ich meine Komfortzone nicht mehr verlassen musste, war alles in Butter – Übelkeit weg, alles bestens.
In Wirklichkeit war natürlich nicht alles bestens. Im Gegenteil, ich hatte mich nur weiter in meine Komfortzone zurückgezogen.

Komfortzone verlassen – Ängste bekämpfen

Wie bekämpfst du also diese Ängste im Hintergrund, die deinen Veränderungsprozess im Keim ersticken? So wie eine Hauskatze das Stiegenhaus erkundet: Langsam und Schritt für Schritt.
Wenn du mich heute in der Uni ein Referat halten siehst oder dir meine dumme Kommentare in einem Seminar anhören musst, dann würde dir wohl kaum auffallen, dass ich vor fünf Jahren erst meine erste Übungsvorlesung (eine Art kleines Seminar) besucht habe. Damals war das eine Katastrophe für mich, weil diese Übungen nur aus kleinen Gruppen bestanden, in denen man mitreden musste. Meine Übelkeit war auf ein neues Hoch geklettert. Da konnte kein Magensalz und keine Baldriantropfen etwas ausrichten. Dummerweise fand es auch noch Nachmittags statt, weshalb ich den halben Tag überhaupt nichts essen konnte. In der Straßenbahn zur Uni fragte ich mich ständig, wie ich diese Übung überstehen sollte, wenn ich nicht einmal die Lippen auseinander brachte vor Übelkeit.
Dazu muss ich anmerken, dass mich diese nervöse Übelkeit seit der Schulzeit begleitete, ich mich aber in all den Jahren kein einziges Mal übergeben musste – es war alles nur Kopfsache.

Angst entsteht im Kopf - da gibt es keine Wunderpille

Mein nervöser Magen machte nicht nur die Uni, sondern eigentlich alles kompliziert. Wann immer ich mich unwohl fühlte und nicht in meiner gewohnten Umgebung war, eskalierte es. Natürlich erkannte ich den Zusammenhang recht bald, auch wenn ich es über lange Zeit nicht wirklich akzeptieren wollte. Immerhin war meine Nervosität mehr als peinlich. Wer hatte schon Angst davor sich in einer Übung zu Wort zu melden? Oder für eine Woche nach Südtirol zufahren? Oder fortzugehen? Lächerlich.
Und trotzdem machte es mich und meinen Magen so nervös, dass ich am liebsten absagte. Was zu dem Problem führte, dass ich mir nichts zutraute.

Du erkennst das Dilemma? Oder kennst du das sogar? Dann wird es Zeit diesen Teufelskreis zu durchbrechen!

Den Teufelskreis durchbrechen

Um aus dieser Angstspirale herauszukommen gilt es drei Elemente zu beachten, die zumindest in meinem Veränderungsprozess bedeutend waren:

1. Akzeptieren statt verleugnen

Jeder hat Schwächen und niemand ist stolz darauf. Ich für meinen Teil wollte meine Ängste anfangs nicht erkennen und als ich sie schließlich benennen konnte, sagte ich mir, dass nur ein Vollidiot solche Probleme haben konnte. Diese Ängste waren für mich damals absolut inakzeptabel und lächerlich. Erzählt habe ich das natürlich keinem, sondern immer auf >supercool< gemacht.

Leider hilft es dir nicht, wenn du deine Ängste beiseite schiebst. Davon gehen sie nicht weg. Im Gegenteil, sie warten im Hintergrund, bis du schwach genug bist, damit sie wieder hervorkriechen können. Dabei wollen sie dir aber gar nichts Böses. Deine Angst will dir nicht dein Leben zerstören, sondern dich retten. Sie macht es nur falsch.

Ein Referat zu halten oder einen Sport zu betreiben, den du nicht kannst, ist nur deshalb so hart, weil du Angst vor der Ablehnung der anderen hast. Früher hätte eine Ablehnung der Gruppe deinen Tod bedeutet. Du wärst als einsamer kleiner Mensch durch die Wildnis gezogen, bis dich ein Rudel Wölfe oder ein mürrisches Mammut getötet hätte. Heute läuft es freilich anders, aber erzähl das mal deinem emotionalen Gehirn – dieser kleinen Hauskatze.

2. Die Fassade fallenlassen

Eine zusätzliche Hürde beim Beginnen von neuen Dingen und Ablegen von Ängsten ist unser Bild von anderen Menschen. Diese scheinen von unten betrachtet immer uneinholbar; von oben betrachtet unfähig. 
Das beste Beispiel dafür sind Computerspiele: Alle, die schlechter sind als du, sind Anfänger bzw. Looser; und alle, die besser sind als du, haben kein Leben oder cheaten. Die goldene Mitte ist natürlich man selbst.
Dieses Denken schadet aber gleich doppelt. Wenn alle so tun, als wären die eigenen Probleme unlösbar, aber die der anderen lächerlich, dann arbeitet jeder still und heimlich an den eigenen Schwächen, bis sie entweder nach einem langwierigen Prozess gelöst sind oder gänzlich verdrängt werden. Viel sinnvoller ist es die Probleme mit andern anzugehen, da du von unten zu jemandem aufblicken kannst und von oben jemand anderem helfen und daran deine eigene Situation reflektieren kannst.

Mein Tipp: Folge nicht zu vielen „perfekten“ Social Media Accounts, die dir das Leben vorgaukeln, dass du dir wünscht. Sondern folge lieber Leuten, die ähnliche Probleme haben wie du und diese angehen. Ich weiß, von denen gibt es viel weniger, weil sie nicht besonders sexy sind, aber dafür bringen sie dich näher an dein Wunsch-Leben.

3. Sich nicht im Zorn verlieren

Ein Gefahr, die bei Ängsten leicht auftritt, ist der Zorn. Oft wandelt sich die Angst plötzlich in Wut um. Dann sind alle anderen schuld, dass es einem so schlecht geht. Das passiert vor allem dann, wenn andere dich zu sehr aus deiner Komfortzone locken wollen oder deine Ängste (aus deiner Sicht) bestätigen.

Selbstreflexion statt Wut -die anderen sind nicht schuld

Mir ist eben das einige Male passiert, obwohl ich ein sehr ruhiger Mensch bin. In den seltensten Fällen habe ich diese Wut tatsächlich zum Ausdruck gebracht (nur wenn ich betrunken war). Trotzdem ist sie da und sie ist ein trügerisches kleines Miststück. Immerhin überdeckt sie wieder nur deine Ängste und bringt dich dazu sie zu verleugnen. Klar, es liegt ja nicht an dir, sondern an den anderen.

Dein Neu-Start: Carpe Diem

Das Klischee schlecht hin, ich weiß. Es ist eine der Weisheiten, die jeder kennt, aber niemand wirklich anwendet. „Carpe diem – Nutze den Tag“.
Dabei ist es so einfach. Ähnlich wie beim Ja-Sager kannst du den Tag ganz einfach sinnvoll gestalten, wenn du mal mit etwas beginnst. Nutze die Kunst des Machens und starte ein neues Projekt. Setzte dir neue Ziele. Oder sag einfach mal zu, wenn dich jemand einlädt – ganz egal wie gut du in dieser oder jener Sache bist.
Ein Freund möchte mit dir Paintball spielen gehen und du denkst du kannst das nicht? Woher willst du das wissen? Also geh mit und finde es heraus!
Du hast keine Ahnung wie du eine Geschirrspülmaschine einbaust? Dann hol dir eine Anleitung und probiere es aus!
Dein Körper ist nicht so in Form wie du es gerne hättest? Dann steh auf und mach ein paar Übungen!

In den letzten Wochen ist mir mehr und mehr aufgefallen, das ich meine Zeit ganz anders nutze als früher. Und das Schönste: Plötzlich bin ich die Person, die andere zu Aktivitäten überreden möchte (und nicht umgekehrt).

Entwicklung braucht Zeit - es gibt keine Wunderpille gegen Angst

Viel zu lange habe ich nach einer Wunderpille gegen meine Nervosität gesucht. Irgendetwas, das mein Problem von heute auf morgen lösen würde. Ich dachte mir, dass ich voll loslegen werde, sobald ich das gefunden habe. Aber so läuft es nicht.

Tagträumen erlaubt

Denk jetzt aber bitte nicht, dass du jeden Tag „sinnvoll“ nutzen musst. Geh die Sache langsam an und übertreibe es nicht gleich. Beim Verlassen der Komfortzone geht es um häufige Wiederholung – daher setzte dir Ziele die dich nicht gleich verzweifeln lassen. Ängste kannst du nicht von einem Tag auf den anderen abbauen.

Was du aber jeden Tag tun kannst (vor allem, wenn du gerne in Gedanken schwelgst wie ich) ist deine Ängste und deren Überwindung zu visualisieren. Stell dir einfach vor, wie du in einer dir unangenehmen Situation die Ruhe bewarst und alles prima meisterst. Dein emotionales Gehirn hat Schwierigkeiten Vorstellung und Wirklichkeit auseinanderzuhalten. Daher kann man einen Porno auch durch bloßes Kopfkino ersetzen – die tieferliegenden Bereiche unseres Gehirns lassen sich leicht durch Bilder täuschen.

Also lass dein Unterbewusstsein wissen, dass du es drauf hast! Mehr dazu findest du im Beitrag über Visualisierung!

Zwischen Ja und Nein – Prioritäten setzen

Der Vollständigkeit halber sollte ich noch erwähnen, dass es jetzt nicht darum geht, zu allem und jedem >Ja< zu sagen. Zu diesem Schluss kommt auch der anfangs erwähnte Film. Auch >Nein< ist ein unglaublich wichtiges Wort. Allerdings solltest du dir im Klaren sein, warum du etwas annimmst oder ablehnst. Wenn du gerade etwas anderes tun möchtest oder es wichtigere Dinge gibt, spricht überhaupt nichts dagegen zuhause zu bleiben (oder was auch immer). Der feine Unterschied liegt im Warum.
Die Frage ist: Bleibst du aus einer Angst heraus zuhause? Nutzt du andere Dinge als Ausrede?

Diese Selbstreflexion ist alles andere als einfach und braucht Zeit. Doch du lernst dich und dein emotionales Gehirn sehr bald besser kennen. Dann werden die Hintergründe deines Handelns und deiner Impulse klarer. Das ist die Wunderpille, die es eigentlich gar nicht gibt – Selbsterkenntnis! Mehr dazu findest du im Beitrag zum Sammeln von Selbsterkenntnissen.

Brief einer alten Frau an das Leben

Zum Abschluss noch ein Brief über den ich vor kurzem gestolpert bin:

„Könnte ich mein Leben nochmals leben, dann würde ich das nächste Mal riskieren, mehr Fehler zu machen. Ich würde mich entspannen, lockerer und humorvoller sein als dieses Mal. Ich kenne nur sehr wenige Dinge, die ich ernst nehmen würde.
Ich würde mehr verreisen. Und ein bisschen verrückter sein. Ich würde mehr Berge erklimmen, mehr Flüsse durchschwimmen und mir mehr Sonnenuntergänge anschauen. Ich würde mehr spazieren gehen und mir alles besser anschauen. Ich würde öfter ein Eis essen und weniger Bohnen.
Ich hätte mehr echte Schwierigkeiten als eingebildete. Müsste ich es noch einmal machen, ich würde einfach versuchen, immer nur einen Augenblick nach dem anderen zu leben, anstatt jeden Tag schon viele Jahre im Voraus.
Könnte ich noch einmal von vorne anfangen, würde ich viel herumkommen, viele Dinge tun und mit sehr wenig Gepäck reisen. Könnte ich mein Leben nochmals leben, würde ich im Frühjahr früher und im Herbst länger barfuß gehen. Und ich würde öfter die Schule schwänzen.
Ich würde mir nicht so hohe Stellungen erarbeiten, es sei denn ich käme zufällig daran. Auf dem Rummelplatz würde ich viel mehr Fahrten machen, und ich würde mehr Gänseblümchen pflücken.“

Verfasst von Nadine Stair im Alter von 86 Jahren
Gefunden auf MyMonk – Original auf Regenbogenklang

Du möchtest wissen, ob es wirklich – ganz sicher – keine Wunderpille gibt? Dann stelle deine (und andere Fragen) im Forum!

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Mein Weg aus der Komfortzone - so bekämpft du deine Ängste

Niels Cimpa
Niels Cimpahttp://www.niels-cimpa.com/
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